Eigenfettunterspritzung für einen runden Po
„Lipofilling“ erfüllt den Wunsch nach einem schön geformten Gesäß
Viele Menschen träumen von einem schön geformten Gesäß. Die Spezialisten in der „Triangulum Klinik“ erfüllen diesen Wunsch mit einer Eigenfettunterspritzung, dem sogenannten „Lipofilling“. Das Fettgewebe wird durch eine Absaugung vom Bauch, den Flanken oder von den Innen- und Außenseiten der Oberschenkel gewonnen. Das abgesaugte und anschließend aufbereitete Eigenfett enthält Stammzellen sowie körpereigene Wirkstoffe, die beim Wiedereinsetzen (Transplantieren) die Geweberegeneration der Umgebung fördern und dadurch einen zusätzlichen Straffungs- und Lifting-Effekt erreichen. Der Volumenaufbau des Po gelingt mit diesem Verfahren optimal. Fremdkörperreaktionen auf das Eigenfett sind nicht bekannt.
Nach dem Eingriff verspürt der Patient ein bis zwei Tage eine Art Muskelkater. Schwellungen und blauen Flecken klingen zügig ab. Sichtbare Narben bleiben nicht zurück, da die Operation mit kleinen Einstichen von wenigen Millimetern vorgenommen wird. Das Endergebnis kann man nach etwa sechs bis acht Wochen sehen. Je nach Größenwunsch werden gelegentlich weitere Sitzungen in drei- bis viermonatigen Abständen erforderlich.
Nach der OP trägt der Patient eine speziell angefertigte Miederhose. Sie soll für vier bis sechs Wochen getragen werden. Bereits nach wenigen Tagen ist man körperlich wieder voll einsatzbereit.
Als Alternative zum Lipofilling können auch Implantate ähnlich Brustimplantaten eingesetzt werden.
